Lessings Ringparabel gilt als Schlüsseltext der Aufklärung und pointierte Formulierung der Toleranzidee. Sie findet sich bereits in der 73. Novelle des Il Novellino (13. Jh.) und in der dritten Erzählung des Ersten Tages von Giovanni Boccaccios „Decamerone“. Zu den Vorlagen für Lessing zählen auch Jans des Enikels Erzählung von Saladins Tisch (13. Jh.) und die Erzählung „Vom dreifachen Lauf der Welt“ in den Gesta Romanorum. Bis ins 11. Jahrhundert lässt sich der Stoff von den drei ununterscheidbaren Ringen zurückverfolgen.

Die Ringparabel von Lessing erzählt folgende Geschichte: Der muslimische Sultan Saladin lässt Nathan, einen jüdischen Kaufmann, zu sich rufen und fragt ihn, welche der drei monotheistischen Religionen (Christentum, Islam, Judentum) er für die wahre halte. Nathan erkennt sofort die ihm gestellte Falle: Erklärt er seine Religion zur „einzig wahren“, muss Saladin das als Majestätsbeleidigung auffassen, schmeichelt er hingegen dem Sultan, muss er sich fragen lassen, warum er noch Jude sei. In beiden Fällen muss Nathan zahlen. Um einer klaren Antwort auszuweichen, antwortet er mit einem Gleichnis – der Ringparabel:

Ein Mann besitzt ein wertvolles Familienerbstück: Einen Ring, der die Eigenschaft hat, seinen Träger „vor Gott und den Menschen angenehm“ zu machen, wenn der Besitzer ihn „in dieser Zuversicht“ trägt. Dieser Ring wurde über viele Generationen vom Vater an den Sohn vererbt, den er am meisten liebte. Doch eines Tages tritt der Fall ein, dass ein Vater drei Söhne hat und keinen von ihnen bevorzugen möchte. Deshalb lässt er sich von einem Künstler zwei exakte Duplikate des Ringes herstellen, vererbt jedem seiner Söhne einen der Ringe und versichert jedem, sein Ring sei der echte.

Nach dem Tode des Vaters ziehen die Söhne vor Gericht, um zu klären, welcher von den drei Ringen der echte sei. Der Richter ist aber nicht in der Lage, dies zu ermitteln. So erinnert er die drei Söhne daran, dass der echte Ring die Eigenschaft habe, den Träger bei Gott und allen Menschen gerecht zu machen. Wenn aber dieser Effekt bei keinem der drei eingetreten sei, dann könne das wohl nur heißen, dass der echte Ring verloren gegangen sei.

Der Richter gibt ihnen den Rat, jeder von ihnen solle daran glauben, dass sein Ring der echte sei. Ihr Vater habe alle drei gleich gern gehabt und es deshalb nicht ertragen können, einen von ihnen zu begünstigen und die beiden anderen zu kränken, so wie es die Tradition eigentlich erfordert hätte. Wenn einer der Ringe der echte sei, dann werde sich dies in der Zukunft an der ihm nachgesagten Wirkung zeigen. Jeder Ringträger solle sich also bemühen, diese Wirkung für sich herbeizuführen.

Lessings Ringparabel wird zumeist so verstanden, dass der Vater für Gott, die drei Ringe für die drei monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum und Islam), und die drei Söhne für deren Anhänger und der Richter, dem der Streitfall vorgetragen wird, für Nathan selbst stehen. Eine Aussage der Parabel wäre demnach, dass Gott die Menschen gleichermaßen liebe, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit, da alle drei Religionen sein Werk und alle Menschen seine Kinder seien. Entscheidend sei, dass die Menschen sich nicht darauf versteifen, die „einzig wahre Religion“ zu „besitzen“, da sie das fanatisch und wenig liebenswert mache. Zwar sei es nur natürlich, dass jeder seine eigene Religion vorziehe, denn wer werde schon seinen Eltern vorwerfen, ihn zu einem „Irrglauben“ erzogen zu haben? Diese Bevorzugung dürfe jedoch nicht dazu verführen, den eigenen Glauben als allein selig machenden darzustellen, da jede authentische Religion letztlich ihren Ursprung in Gott habe.

Weil das Maß der Echtheit des ersten Ringes darin zu sehen sei, inwieweit er „beliebt vor Gott und Menschen“ mache, sei jeder Ring echt, der dies erfülle; jeder unecht, der dies nicht erfülle. Da die Brüder sich untereinander misstrauen, könne keiner ihrer Ringe der echte sein. Die Gültigkeit jeder Religion sei demnach darin zu sehen, in welchem Maß sie zukünftig in der Lage ist, Liebe zu stiften. Die Frage, welcher Ring der echte sei, müsse deshalb zurückgestellt werden, da keine der drei Religionen die Menschen so veredele, wie es der Fall sein müsste, wenn der echte Ring (die echte Religion) nicht verloren gegangen wäre, was nach Aussagen des Richters als Möglichkeit in Betracht gezogen werden müsse. Mit seiner Antwort weist also Nathan letztlich Saladins Frage nach der „einzig wahren Religion“ zurück.

Lessing möchte bei allem zeigen, dass es eigentlich irrelevant ist, herauszufinden zu versuchen, welche der drei Religionen die wahre ist. Warum dachte er aber so? Das hängt damit zusammen, dass Lessing der folgenden Meinung war: „Kern der Religionen ist die tätige Liebe.“ Das war seine Meinung. Ich will nun gar nicht sagen, dass man so nicht denken darf, ich möchte diese Denkweise nur einmal aufzeigen. Meine Frage lautet nun: Hält Lessings Parabel einer fairen Analyse stand? Diese Frage möchte ich in Folgenden mal unter die Lupe nehmen.

Tätige Liebe – Kern der Religionen?

Meine Grundfrage lautet: Stimmt es, dass der Kern der Religionen die tätige Liebe ist? Und bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Natürlich ist das Prinzip der Nächstenliebe in jeder Religionsgemeinschaft wichtig und vorhanden, keine Frage. Sich gut und anständig gegenüber seinen Mitmenschen zu verhalten, ist überall wichtig & richtig. Aber die Frage lautet ja nicht: Was ist in den jeweiligen Religion gut und wichtig, sondern: Was ist in den jeweiligen Glaubensgruppen entscheidend, um vor Gott gerecht zu werden? Ist es wirklich die tätige Liebe, wie Lessing es sagt – sprich ein moralisch anständiger Lebensstil? Um diese Frage korrekt zu beantworten, kommen wir nicht drum herum, uns näher mit den jeweiligen Selbstverständnissen der Religionen zu beschäftigen.

Wenn wir das tun, stellen wir Folgendes fest: Ethik ist zwar überall wichtig – für unsere Frage aber nicht entscheidend. Fragen Sie zum Beispiel mal einen überzeugten Moslem, ob es ein moralisch anständiges Leben ist, das vor Gott macht. Er würde sagen, dass das an sich natürlich nicht unwichtig, aber für diesen konkreten Fall nicht das Entscheidende ist. Nein, vor Gott wird aus muslimischer Sicht der angenehm, der sich an die so genannten „Fünf Säulen des Islams“ hält, nämlich:

  1. Das Bekenntnis: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.“
  2. Das Gebet: Fünfmal täglich (Ritualgebet)
  3. Das Almosen: Steuer, die Bedürftigen zugutekommt
  4. Das Fasten: Der Fastenmonat Ramadan (9. Monat)
  5. Die Pilgerreise: Reise nach Mekka; mindestens einmal im Leben

Diese fünf Dinge sind es, die nach muslimischem Verständnis vor Gott gerecht machen. Sich anständig und gut gegenüber seinen Mitmenschen zu verhalten, ist selbstverständlich nicht unwichtig, aber eben nicht das Ausschlaggebende. Und das ist ja nur nicht mein Privatdenken. Nein, das sagt der Islam über sich selbst. Und genau deshalb würde jeder überzeugte Moslem Lessing widersprechen, wenn der uns denken lassen möchte, dass es die tätige Liebe ist, die vor Gott angenehm macht. Nein, dessen Anerkennung muss sich vielmehr vor dem Hintergrund der „5 Säulen“ verdient und erarbeitet werden.

Oder fragen Sie einmal einen engagierten Christen, ob er meint, dass es ein moralisch ansprechender Lebensstil ist, der vor Gott gerecht macht. Dieser Aussage würde er nicht zustimmen. Er würde antworten, dass kein noch so vorbildliches Leben die Beziehung mit Gott ersetzen oder die Trennung von ihm aufheben kann. Das kann, aus christlicher Sicht, nur die Gnade Gottes in Jesus Christus. Christen glauben ja, dass Gott selbst in der Person Jesu in die Welt kam, damit jeder, der sein Vertrauen auf ihn setzt, vor Gott gerecht wird. Vielleicht überrascht Sie diese Aussage ja? Es zumindest nicht unerwartbar, in Gesprächen begegnet mir eher häufiger das Missverständnis, dass es beim Christsein um das Einhalten und Befolgen von Regeln und Geboten geht. Christsein meint im Kern aber eine persönliche und vertrauensvolle Beziehung mit Gott.

Denn Christen glauben ja nicht, dass Gott ein ferner, fordernder oder gar strafender Gott ist, der uns irgendwann mal geschaffen hat und sich seitdem ab und an mal nach uns erkundigt. Nein, Christen glauben, dass Gott uns sucht und uns so sehr liebt, dass er in Jesus am Kreuz für unsere Verfehlungen gestorben ist, damit wir wieder zu ihm kommen können. Die christliche Botschaft lautet, dass nicht wir nicht durch unser Tun erlöst sind, sondern durch das, was Christus für uns getan hat. Gottes Anerkennung muss sich damit nicht erarbeitet oder verdient werden – Gottes Liebe versteht sich im Gegenteil als ein freies Geschenk, zu dem es keinerlei Voraussetzungen und auch keine nachträglichen Bedingungen gibt.

Wir sehen: Moslems und Christen würden Lessings Aussage, dass uns ein moralisch guter Lebensstil vor Gott gerecht macht, nicht nur verneinen, sie würden außerdem sagen:

„Unsere beiden Ansichten, wie man vor Gott angenehm wird, schließen sich sogar gegenseitig aus – wir können nicht beide gleichzeitig recht haben, so schön das auch wäre.“

Lessings Ringparabel liegt also, bei allem Respekt, nicht richtig, wenn sie behauptet: Kern der Religionen ist die tätige Liebe. Lessings Ansicht ist eben deshalb „schlecht recherchiert“, da sie nicht im Einklang mit dem steht, was die Religionen selbst über sich sagen. Das Problem ist also, dass Lessing selbst festlegt, „was Sache ist“ – ungeachtet dessen, was die Selbstaussage der Religionen ist. Aber nur so konnte er das Problem ja lösen.

Gottesfrage irrelevant?

Und was Lessing gemacht hat, geht ja auch nur, weil er meint, dass die Gottesfrage irrelevant sei. Letztlich ist das Beispiel von Lessing also gar kein Beispiel für Toleranz: Er hatte vielmehr die Meinung, dass die Frage nach Gott unwichtig ist. Und wenn einer sagt, dass etwas gleichgültig ist, muss er auch nichts tolerieren. Aber folgende Frage muss ja erlaubt sein: „Ist die Frage nach Gott wirklich irrelevant – ist sie wirklich so egal?“ Und die Antwort lautet „Ja“, wenn das mit Gott nicht stimmt. Wenn er nicht existiert. Denn was es nicht gibt, das braucht uns auch nicht zu interessieren.

Aber das Ganze sieht ja ganz anders aus, wenn es ihn doch geben sollte. Ich möchte Sie mal zu einem kleinem Denkexperiment einladen: Was wäre, wenn? Wenn es Gott wirklich gibt und es stimmt, dass er Ihr und mein Leben durch seine Gegenwart bereichern möchte? Dann würden wir uns mit viel viel zu wenig abspeisen lassen, wenn wir dieses konkrete Angebot unbeachtet lassen. Dann würden wir in der Tat sehr viel verpassen – wir würden uns schlichtweg mit viel zu wenig zufriedengeben. C.S. Lewis schreibt:

Wenn wir die geradezu schamlosen Verheißungen auf Belohnung und die phantastischen Belohnungen, die in den Evangelien verheißen werden, betrachten, scheint es, als müssten unsere Wünsche dem Herrn eher zu schwach als zu groß vorkommen.

Wir sind halbherzige Geschöpfe, die sich mit Alkohol, Sex und Karriere zufriedengeben, wo uns unendliche Freude angeboten wird – wie ein unwissendes Kind, das weiter im Elendsviertel seine Schlammkuchen backen will, weil es sich nicht vorstellen kann, was eine Einladung zu Ferien an der See bedeutet. Wir geben uns viel zu schnell zufrieden.

Was meine ich nun aber damit, wenn ich sage, dass wir uns mit zu wenig zufrieden geben – dass wir uns das Beste zugunsten des Guten entgehen lassen? Nur mal ein Beispiel von vielen: Ein Leben, das mit einer begründeten Ewigkeitsperspektive gelebt wird, hat spürbar positive Auswirkungen, weil es das eigene Leben im Hier & Jetzt in ein ganz anderes Licht rückt. Wenn ich weiß, dass ich mit Gott leben darf und auf die Ewigkeit zulebe, dann ist der Tod nicht das Ende – sondern der Übergang in das Große, was noch kommt.

Dann habe ich mit der Vergänglichkeit nichts mehr zu tun. Der Tod hat dann nicht mehr das letzte Wort. Wenn man das richtig versteht, dann macht das gerade nicht weltfremd und abgehoben, sondern im Idealfall bewusster und entspannter in diesem Leben. Weil man dann zum Beispiel zu Leuten sagen kann: „Ich kann dir auch was von meiner Zeit abgeben – ich habe ewig viel davon.“  Weil ich weiß: Das Beste kommt erst noch.

Oder: Ich muss nicht mehr die Angst haben, irgend etwas Wichtiges oder gar Entscheidendes zu verpassen. Ich brauche dann nicht mehr nur an meine 85 Jahre hier zu denken, in die ich möglichst viel reinpacken muss. Ich muss dann nicht mehr alles aus diesem Leben mit voller Kraft herauspressen. Und ironischerweise wird mir eine begründete Ewigkeitsperspektive dazu helfen, die schönen und erfüllenden Momenten im Leben noch bewusster zu erleben und genießen. Das ist so wie in folgender, gleichnishafter Geschichte:

Stellen wir uns zwei Wanderer vor, die durch eine einsame Gegend marschieren. Sie sind bereits seit 48 Stunden unterwegs, die Temperatur ist knapp über Null, nasskalter Nieselregen peitscht um sie herum. Ihre Vorräte neigen sich so langsam dem Ende zu und sie haben keine Ahnung, wo sie genau sind. Sie sind kurz davor zu verdursten und zu verhungern, sie frieren – die Lage ist aussichtslos.

Stellen wir uns nun vor, der eine von den Wanderern wird auf einmal ganz fröhlich, tanzt um den anderen herum und sagt: „Kann ich dir etwas von meinem Tee anbieten, soll ich deinen Rucksack tragen oder soll ich gar dich tragen?“

„Gut“, kann man nun sagen, „in Extremsituationen kann es ja durchaus mal vorkommen, dass die Betroffenen seltsame Dinge tun.“  Was hier aber passiert ist, ist, dass der eine Wanderer ein heruntergefallenes Schild im Unterholz gesehen hat, worauf zu lesen war: „Gasthof zum Goldenen Hirsch – in 500 Metern links. Kost & Logie für Wanderer frei!“ Das hat der eine Wanderer gesehen, der andere nicht. Die Lage der beiden ist immer noch die gleiche geblieben, aber die Aussichten des einen haben sich verändert. Und diese andere Aussicht ändert sein Verhalten. So stelle ich mir das auch bei der christlichen Hoffnung vor, die den Blick auf mein Leben verändern kann, weil ich eine neue Aussicht und Perspektive für mein Leben bekomme.

Nun kann man sich ja folgende Frage stellen: „Klingt das alles schön genug, dass ich daran glauben möchte?“ Ich persönlich denke aber nicht, dass dies die richtige Frage ist. Nein, ich denke, dass unsere erste Frage lauten sollte: „Stimmt das?“ Die erste Frage sollte die Wahrheitsfrage sein. Denn wenn es um die Grenzen meines eigenen Lebens geht, spätestens dann hört es ja auf, dass ich einfach etwas glaube, nur weil es sich gut anfühlt oder anhört. Nein, dafür ist mir das Thema zu ernst. Ich möchte daher etwas finden, was mich wirklich begründet überzeugt. Und wenn Sie da ähnlich denken wie ich, kann ich nur empfehlen, nachzuforschen, ob Christen denn wirklich so gute Gründe für die Hoffnung haben, von der sie immer erzählen. Und ich bleibe dabei: Wir sollten nur das glauben, was auch wirklich glaubhaft und überzeugend ist. Wir sollten uns mit nichts weniger zufrieden geben, dafür ist unser Leben viel zu kostbar.

Was wäre aber, wenn es einen guten Grund für die Hoffnung gibt, die Christen haben? Wenn es eine begründete Hoffnung noch über die Grenzen des Lebens hinaus gäbe? Was wäre, wenn das Ganze kein Wunschgebilde, sondern eine begründete Hoffnung ist – selbst für uns als Teilnehmer des 21. Jahrhunderts? Ich schreibe bewusst von einer begründeten Hoffnung, denn von einer Hoffnung, die an sich ganz schön klingt, aber weiter nichts ist, da kann sich niemand was von kaufen.

Nun sprechen Christen aber genau davon: Von einer gut begründeten Hoffnung, dass das Leben doch noch über den Tod hinaus weitergeht. Ich habe aber viel Verständnis dafür, wenn Leute sagen: “Das ist zwar durchaus schön, aber glauben kann ich es dennoch nicht.” Das erwarte ich auch gar nicht. Nein, ich möchte Ihnen stattdessen vom konkreten Grund meiner Hoffnung erzählen.

Christen saugen sich ihre Hoffnung ja nicht einfach so aus den Fingern. Nein, die Grundlage der christlichen Hoffnung ist die Auferstehung Jesu. Der christliche Glaube steht und fällt mit ihr. Was sind aber meine Gründe, dass ich so etwas Unfassbares wie die Auferstehung von Jesus wirklich historisch ernst nehmen kann? Es gibt eine Reihe davon, die die Auferstehung denkbar machen. Keine Beweise, aber doch gute Gründe, die es möglich machen, einmal testweise einen Schritt des Vertrauens zu gehen.

Und wer sich hierzu näher informieren will, der lese gerne den Beitrag „Die Auferstehung Jesu: Fakt oder Fiktion?“ weiter.